|
Peter Meiwald, MdB Sprecher
für Umweltpolitik Peters Parlaments Postille vom 27.1.2016 |
|
Liebe
Freundinnen, liebe Freunde, liebe GRÜNE, liebe politisch Interessierte, „Die Aussichten
sind gut für ein gutes Konsumjahr auch 2016“, sagte eine Moderatorin des
Deutschlandfunks in den Wirtschaftsnachrichten
zur Vorstellung des GfK-Konsumklimaindex 2016 kurz vor Weihnachten. Habe
ich mich verhört? Geht die Debatte um die Pariser Klimaziele oder das
ProgRess-Ressourcenschutz-Programms der Bundesregierung völlig selbst an der
Redaktion eines vermeintlichen Qualitätsmediums wie dem Deutschlandfunk
vorbei? Ist ein „gutes Konsumjahr“ wiederum eines, in dem lediglich die Umsätze
erwartbar steigen? Oder müsste es bei der Beurteilung der Aussichten eines
Konsumjahres oder Konsumklimas nicht heutzutage vielmehr darum gehen, ob
endlich der Einstieg in den Umstieg auf nachhaltigen oder enkeltauglichen
Konsum gelingt? Was wäre denn
dann ein gutes Konsumjahr? Vielleicht eines, in dem der Ressourceneinsatz zur
Herstellung aller unserer Konsumartikel in absoluten Zahlen sinkt? Oder
eines, in dem der Anteil der verkauften Elektrofahrzeuge den der
Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotoren übersteigt? Oder gar eines, in dem der
Umsatz mit neuen Elektro- und Elektronikgeräten sinkt, dafür aber jener im
Reparaturhandwerk deutlich steigt? Am Ende gar vielleicht eines, in dem die
Umsätze des Einzelhandels nicht mehr steigen, aber dafür die Beschäftigten
etwas mehr Zeit für ihre Familien, für ihre Kinder, Pflege oder gemeinsame
Paarzeit haben? Mit diesen Fragen
wünsche ich Ihnen und Euch einen guten Start in das Neue Jahr 2016, Ihr und Euer
Peter Meiwald Bezahlbares Trinkwasser
Die Ressource Wasser ist für die Menschen in Friesland
ebenso wichtig wie für die Bevölkerung Namibias. Was beide Gesellschaften
voneinander lernen können in Zeiten des Klimawandels tauschten in einem
ersten Gespräch in Jever (v.l.n.r.) Hewat Beukes (Menschenrechtler aus
Namibia), Regina Asendorf (GRÜNE MdL), Ludwig Stegink-Hindricks
(Landesforsten), Gustav Zielke (GRÜNES Kreistagsmitglied), Carsten
Kliegelhöfer (Vorsitzender GRÜNER Kreisverband Friesland), Silke
Jantz-Roßkamp und ich miteinander aus. Deutschland hinkt einem Verbot von Mikroplastik hinterher Die USA sind
nicht unbedingt als Vorreiter in Sachen Umweltschutz bekannt, doch beim Thema
Mikroplastik haben sie die Nase vorn: in Kosmetika sind die kleinen
Plastikteilchen dort in Zukunft verboten. Dazu mehr GRÜNE Perspektiven für einen Aufbruch in eine gelingende
Integration In Deutschland
wächst ein neues Zusammenleben. Aus Geflüchteten werden Nachbarn,
Arbeitskollegen, Kitafreunde. Mehr Aufbruch Mit Herz, Mut und Weitblick startet die GRÜNE
Fraktionsklausur in Weimar. Für Geflüchtete Integrationsinfrastruktur aufbauen
V.l.n.r.: Sven-Christian Kindler, Simone Peter, Julia
Verlinden und ich Kein Aufklärungswille im VW-AbgasskandaL Es erstaunt mich
immer noch, wie weit sich die Bundesregierung und vor allem ihr für Verkehr
zuständiges Kabinettsmitglied verbiegen, wenn es bei Kriminalität mal nicht
um Migrant*innen, sondern um Wirtschaftsbetrug internationalen Ausmaßes
geht. Mehr dazu Grüne Woche und „Wir haben es satt“-Demo
Auf der ‚Wir haben es satt‘-Demonstration in Berlin Kultur-Genosse Peter Meiwald
V.l.n.r.: Manfred Wohlers, Vorstand der Genossenschaft,
ich und Friedrich Haubold. Foto: Otto Renken. Impulse, um Menschen und Natur miteinander zu versöhnen
V.l.n.r.: Dr. Heinrich Dickerhoff und ich Deutsche Gewässer: Noch sauber? Die EU hat zwei
Vertragsverletzungsverfahren aufgrund von Verstößen gegen die Nitrat- und
Wasserrahmenrichtlinie gegen die Bundesrepublik Deutschland initiiert. Dazu mehr Jeder Mensch hat ein Recht auf medizinische Versorgung
Tobias Feldhaus, Stadtgeschäftsführer des Malteser
Hilfsdienstes und ich in den Räumen der Malteser Migranten Medizin Planung 2016
V.r.n.l.: Benny, Sarah, Jonas, ich, Jörg und Barthel Sarah Häuser – die Neue im Team
Erstaufnahme im Ammerland - löppt Seit Oktober
nimmt der Landkreis Ammerland im Amtshilfeverfahren für das Land
Niedersachsen auf dem Gelände der Berufsschule in Rostrup Geflüchtete als
Notaufnahmestelle auf. Mehr dazu V.l.n.r.: Friedrich Haubold
(Kreistagsfraktionsvorsitzender), Susanne Miks (Stellv. Landrätin), ich (MdB
und Kreistagsabgeordneter), Mario Czernio (Notaufnahme), Ingo Rabe (Kreis
Ammerland), Jens Rowold (Kreistagsabgeordneter) Peters Parlamentsgezwitscher Termine 25.-29.01.2016 Berlin: Sitzungswoche 28.01.2016 Berlin: Aktion Rote Hand: Kinder
sind keine Soldaten! 28.01.2016 Berlin: GIZ - "2015 - das Jahr
der Entscheidungen | 2016 - Start der Umsetzung" 29.01.2016 Berlin: "Bioenergie im EEG 2016
- jetzt Perspektiven schaffen!" Fachverband Biogas 08.02.2016 Wiefelstede: Bürgerdialog der
Kreistagsfraktion 09.02.2016 Westerstede: Willkommenskultur des
Evangelischen Bildungswerkes 10.02.2016 Westerstede: Politischer
Aschermittwoch mit Susanne Menge und anderen 11.02.2016 Erbstorf: Bauernverband
Nordostniedersachsen e.V. – Düngeverord-nung 12.02.2016 Hannover: LAG Natur, Umwelt &
Verbraucherschutz 13.02.2016 Vechta: 50 Jahre Oldenburger
Ökumenische Gespräche in der Klosterkirche 15.-19.02.2016 Berlin: Sitzungswoche 16.02.2016 Berlin: Parlamentarischer Abend Bund
Deutscher Baumschulen 18.02.2016 Berlin: Internationale Konferenz des
BMZ: Die Grenzen des Planeten respektieren 20.02.2016 Berne: Neujahrsempfang der GRÜNEN KV
Wesermarsch in der Kulturmühle Peter Meiwald, MdB Sprecher für Umweltpolitik Platz der Republik 1, 11011 Berlin Tel. 030/227-78 040 Fax. 030/227-76 038 E-Mail peter.meiwald@bundestag.de Internet www.peter-meiwald.de Berliner Büro: Platz
der Republik 1, 11011 Berlin Krister-Benjamin Schramm: peter.meiwald.ma01@bundestag.de Sarah Häuser: peter.meiwald.ma05@bundestag.de Jonas Wille: peter.meiwald.ma02@bundestag.de Wahlkreisbüro: Friedensplatz 4, 26122
Oldenburg Tel. 0441/36169403 Fax 0441/36169404 Barthel
Pester: peter.meiwald.ma03@bundestag.de |
Tel. 0152/56744560 Jörg
Thom: peter.meiwald.ma04@bundestag.de|
Tel. 0152/56744559 Wer diesen Newsletter erhalten/ nicht mehr
erhalten
möchte, klickt auf einen dieser kleinen Links und schreibt bitte eine kurze
Mail an mein Wahlkreisbüro. |
||